Dienstag, 21. Dezember 2010

Warum ist dieses Geldsystem falsch?

Alle Jahre wieder, schneit es im Winter und Deutschland geht im Schneechaos unter. Sondersendungen in ARD und ZDF über die schreckliche Lage in Deutschland. Starts und Landungen in Frankfurt legen die Republik an. So zumindest erscheint es dem TV-Beobachter. Tatsächlich sind aber die Flughäfen so eng miteinander vernetzt, dass die Flugausfälle in Paris erhebliche Folgen für den deutschen Flugverkehr haben.

In Paris und London wird nicht gestartet und nicht gelandet. Folglich kommen in Deutschland keine Flugzeuge an. Doch unsere Medien befolgen anscheinend den Auftrag die Menschen mit allerlei belanglosem zu beschäftigen. Die Kaufhäuser und Fußgängerzonen sind voll und Deutschen kaufen mehr Weihnachtsgeschenke als die letzten vier Jahre. Der Ernst der Lage in Europas Finanzierungen findet in der Vorweihnachtszeit keinen Platz in den Medien.

Mit der Finanzkrise wurde der größte globale Anschlag auf die Welt ausgeführt und Deutsche Landesbanken kauften angeblich ahnungslos amerikanische Wertpapiere auf, die keine waren. Bayern vergibt einen ABLASS an die Schuldigen am Landesbank-Desaster in Bayern und es wird nur am Rande erwähnt, dass die Flick-Witwe der große Profiteur dieses Reibaches war und ihr Finanzberater gar der Initiator für den Verkauf des HGAA an die Bayr. Landesbank. Was den Steuerzahler 3,7 Milliarden Euro kostete bzw. 3700 Millionen Euro.

Berühmte Namen bzw. reiche Namen werden aus den Schlagzeilen gehalten. Es soll nicht auffallen wohin das Geld bzw. die Schuldscheine wechseln und wer der Nutznießer dieses europäischen Feuerwerkes ist.

Vermutlich trat die USA die Finanzkrise in Richtung Europa los, um sich von einem lästigen Konkurrenten um die Leitwährung im Ölgeschäft zu entledigen. Die Schuldensituation ist überall auf der Welt gleich, nur in Europa greift das Enteignungsfeuer der Finanzkrise extrem um sich. Macht Tür und Tor für Dollarinvestoren auf und unsere Kanzlerin wollte noch 2007 verbieten, dass chinesische und russische Investoren in Deutschland Fuß fassen können.

Absicht wird es wohl nicht gewesen sein, das wäre Untreue am Deutschen Volk, aber Naivität oder falsche Berater können in diesen Positionen sehr großen Schaden anrichten. Vielleicht wäre es besser gewesen die HRE zusammenbrachen zu lassen wie Lehman Brothers in den USA. Amerika störte sich nicht daran, dass mit dieser Bankenpleite ganz Europa erschüttert wurde und die Deutsche Kanzlerin sieht nur einen Ausweg, die Schulden der Welt auf unseren Schultern und zum Teil auf Schultern der Franzosen abzuladen. Welch eine Selbstlosigkeit.

Jetzt sieht sie sich nach jeder angeblichen Rettung Europa, die mindestens alle 3 bis 4 Monate ins Haus steht, als Ritterin der Armen in den Schlagzeilen und verbreitet tatsächlich nur Leid. Von Deutschland werden die Meldungen über Demonstrationen in Irland, England, Griechenland und Frankreich fern gehalten. Der Deutsche Zeitungs- und Nachrichtenkonsument empfindet alles als halb so schlimm und erliegt der staatlich verordneten Naivität.

Während dessen plant die Bundesregierung hinter dem Rücken der Bevölkerung eine Volksvermögenserfassung, die einfach Zensus 2011 genannt wird. Es sind nicht alle von dieser Volkszählung erfasst, es geht hauptsächlich um die Immobilienbesitzer. Sie sollen gleichzeitig eine Querprüfung ihrer Mieter ermöglichen und jede qm ihrer Wohnungen angeben. Das Bankengeheimnis ist in Deutschland längst gefallen und jetzt findet der Griff in die Eigentümer der Bürger statt.

Vermutlich sucht der Staat Einnahmemöglichkeiten über diesen Zweig des Volksvermögens. Doch wie generiert ein Staat Einnahmen.

So generiert ein Staat Einnahmen

Am besten läßt sich das mit er Winterreifenpflicht erklären. Durch diese Vorschrift wird ein Konsumzwang in Kraft gesetzt, diese Gesetz gilt auch für Regionen, die so gut wie nie von Schneefall betroffen sind. So wird Geld bzw. Einnahmen per Gesetz freigesetzt. Das gleiche gilt für die Farblabels zum CO2-Ausstoß der Autos in den Städten. Davon sind Privat-PKWs weniger betroffen, aber Handwerker die mit ihren älteren Fahrzeugen nicht mehr in die Innenstädte kommen. Das generiert wieder Umsätze als Steuer und gleichzeitig Arbeitsplätze also noch einmal Steuern.

Der Staat beginnt also durch ständig neue Zwangseinkaufsgesetze, das Privatvermögen der Bürger aufzulösen. In bezug auf Immobilien ist ein großer Clou zu erwarten. Längst liegt in den Schubladen der Bundesregierung eine Art "Zwangsrenovierung" unter dem Vorwand des Klimaschutzes. Im Klartext bedeutet dies neue Fenster, Türen, Heizungsanlagen oder gar Dämmungen. Alles ein Diener für die Handwerker, die demnächst wieder um einem Auftragsrückgang leiden werden, weil das Konjunkturpaket der Regierung aufgebraucht ist.

Der Staat macht also das nächste Konjunkturpaket nicht mit neuen Schulden, sondern mit Gesetzen auf Kosten der Bürger. Für solche "wertvollen" Maßnahmen für den Klimaschutz ist bestimmt ein breite Mehrheit zu finden, die meist eh in Miete wohnt und vorerst von den staatlich auferlegten Kosten nicht betroffen ist.

Diese Maßnahmen werden wohl eher von der Mehrzahl der Menschen in Deutschland sogar als gerecht und als eine Art Umverteilung von Oben nach Unten empfunden. Doch die Nachhut wird alle treffen, diese Art von Gesetzgebung wird sich auch auf den Mieter auswirken, und zwar in Form von Mieterhöhung. Momentan sind noch gesetzliche Grenzen gesetzt, doch wenn eine Flut von Immobilienverkäufen einsetzt, weil viele die Auflagen nicht erfüllen können oder wollen wird sich die nächste Welle in Bewegung setzen, der der deutsche Immobilienmarkt ist noch viel zu stabil.

Letztendlich ist diese Verhalten dem Plan geschuldet, dass Deutschland seine Kreditwürdigkeit nicht so schnell verliert und die gesamte EU-Zone mit noch höheren Zinsen belegt wird.

Das alles beschreibe ich nicht, um Angst zu verbreiten, sondern um aufzuzeigen, wie Staaten dem einfachen Mechanismus der Geldkreierung folgen müssen, um kein Unheil anzurichten. So verschulden bzw. enteignen sie aus einem Zwang und Logik heraus die Bevölkerung. Der Gehorsam, den viele als Verschwörung betrachten oder gar als Befehl von Geheimbünden und Superreichen ansehen, existiert nicht. Es ist lediglich der Gehorsam einem System gegenüber, das noch nicht nur irgend einem Menschen gehörte.

Wir dürfen uns auch nicht in der Angst, die Regierungen als Ablenkung verbreiten verlieren, aber genauso wenig in der Angst die die Wahrheitsbewegung verbreitet und von drohender Massenvernichtung und FEMA-Camps berichtet. Angst hat nur der, der nichts weiss und die Hintergründe nicht kennt.

Die finanzielle Zukunft der Menschen ist einfach vorhersehbar und auch die Folgen auf die Gesellschaft, aber diese Zukunft ist abwendbar, wenn wir endlich einsehen, dass es keine bösen, großen Hintermänner gibt, sondern wir kleine willige Helferlein in diesem System sind und es nicht aufgeben wollen.

Zwar bilden sich Interessengruppen die neues Geld erfinden oder gar einen neuen Mechanismus für die Geldverteilung in die Bevölkerung hinein, aber sie behalten alle die Geldkreierung bei, die heute üblich ist.

Es wird privates Eigentum am Planeten verpfändet. Durch diese Art von Geldentstehung fehlt immer die Geldmenge die benötigt wird, um die Leistung der Menschen zu entlohnen. Es hilft also gänzlich wenig, wenn der Zins abgeschafft wird, auch wenn Professoren davon überzeugt sind. Unser Geldsystem braucht immer eine höhere Geldmenge, der Zins war nur eine Erfindung um dem Zweck zu dienen. Gesell löst dieses Problem, indem er einen negativ Zins erdenkt und damit das Geld genauso entwertet wie der der positive Zins und einen Konsumzwang erzeugt.

Wird im heutigen System Geld gegen ein Ölfeld erzeugt, ist in der Summe des Geldes nicht das Raffinieren, die Logistik und Weiterverarbeitung in der Chemie beinhaltet. Also müssen die Weiterverarbeiter nennen wir sie mal Leister selber Geld gegen Sicherheiten entstehen lassen, um den Rohstoff einkaufen und verarbeiten zu können. Doch diese Geldmenge reicht nicht aus um die Leistung der Menschen bis zum Ende des Produkte abzudecken. Es ist also immer zu wenig Geld im System, weil die Leistung in der Geldentstehungsmenge durch die heute Geldentstehung nicht enthalten ist. Mit der Abschaffung des Zinses halten wird diesen Mechanismus nicht auf - wir müssen sich dann nur neue Wege ausdenken, wie wir die Menschen dazu bringen, ihr Hab und Gut gegen Geld einzutauschen.

So wird Geld zum Enteignungsmittel und erzeugt das, was wir NWO nennen. Das ist keine neue Entdeckung. Schon im 19. Jh. werden die Ausmaße und Folgen dieses Geldsystem bekannt. Es gab auch Menschen, die diese Ordnung in Frage stellten, wie Gsell und auch Marx. Doch diese Geister sahen ihren Lösungsweg in einer Verstaatlichung der Geldentstehung bei gleichem Grund - d. h. gegen unvermehrbare Güter.

Es spielt aber keine Rolle ob nun ein Staat der Eigentümer der Welt ist oder eine Privatperson, der Krieg um die Vormachtstellung geht weiter und der Verarmungsprozess ist der gleiche.

Es muss also eine Ordnung gefunden werden, in der sich keine Strukturen mehr bilden können, die über die Verteilung der Rohstoffe eigenmächtig und auch unter persönlichen Beweggründen entscheiden. In dieser Ordnung unterscheidet sich der Kommunismus nicht vom Kapitalismus.

Die Geldentstehung muss in die Masse der Menschen, damit Leistung endlich einen Wert darstellt und auch als Tauschmittel ausgegeben werden kann. Jede Art von Tauschhandel, die unter dem heutigen System entwickelt wird, ist lediglich eine Armutsverwaltung, die aus dem vorhanden Vermögen arbeitet und versucht sich so wenige wie möglich enteignen zu lassen. In jeder Regionalwährung ist der Landeigentümer klar im Vorteil gegenüber dem, der nur seine Leistung anbieten kann, um sich ernähren zu können. Die Umverteilung geht also in diesen Systemen genau so weiter, sie scheint nur etwas langsamer, weil keine Steuern für die allgemeine Infrastruktur entrichtet werden müssen. Sie wird von diesen Gemeinschaften sozusagen kostenlos benutzt bzw, die Menschen müssen weiterhin im Geldsystem bleiben, weil Grundsteuer, Krankenversicherung usw. mit Systemgeld bezahlt werden müssen.

Ein Entkommen vor diesem globalen Geldsystem ist also nur global möglich, denn jede angeblich autarke Gemeinschaft braucht Energie, Öl und Erze für die Produktionsmittel usw.

Es muss also ein Zustand angestrebt werden, der niemanden enteignet, sondern das Eigentum auf den Planeten, die Natur und gar die Luft gegen Geld nicht kaufbar ist. Heute ist das ganz anders. Sogar der Luftraum ist verkäuflich s. UMTS-Lizenzen und CO2-Zertifikate. Das beweist, dass alle Staaten den Geldkreierungsgesetzen gehorchen und alles, aber auch alles gegen Geld kaufbar werden lassen und damit die NWO ermöglichen.

Wollen wir also der NWO tatsächlich begegnen müssen wir diesen Zustand absolut verändern, in dem wir nur noch Geld gegen Leistung entstehen lassen. Das setzt in logischer Konsequenz aus, dass die Eigentümer des Planeten keine Möglichkeit mehr haben Geld durch Hinterlegung von diesen Sicherheiten zu erzeugen und damit die Menschen abhängig machen können. Geld würde endlich seinen wirklichen Wert erhalten und wäre nicht ein vorgeschobenes Argument die Menschen zu versklaven.

Selbstverständlich erkannten die Mächtigen dieser Welt diese Abhängigkeit längst im Geld und sie erzählen uns auch nicht die Wahrheit, aber wirklich kontrollierbar ist auch für sie dieses System nicht. Sie kämpfen nur ein paar Riegen über uns, um ihre finanzielle Überlegen. Auch sie wollen nicht mit einer "Feindlichen Übernahme" ihre Unabhängigkeit verlieren. Das ist das was wir unter Bilderberger und Illuminati sehen.

Der einfachste Beweis ist: In China gibt es keinen Einfluss der Bilderberger, aber auch dort gelten die Geldentstehungsgesetze und die Regierung agiert genau gleich, wie alle übrigen Staaten auch. China ist nur noch nicht so tief im Schuldennetz gefangen, wie die "alte Welt". China ist das Geldsystem, Amerika bei seiner Entdeckung für Europa.

Plötzlich war Land da, das eingenommen werden konnte; Rohstoffe die abgeschöpft wurden und Geld erzeugten. Nach der Entdeckung Amerikas ging es in Europa wieder aufwärts. Menschen fangen wir ihr Einkommen durch die Auswanderung - wir können es auch als eine Art Völkerwanderung bezeichnen.

Die Einverleibung Chinas in dieses System läuft auf die gleiche Art und Weise, aber dieses Mal wird nicht einfach Land in besetzt, sondern per Schulden und Währungskrieg eingenommen und als Sicherheiten für neue Schulden hinterlegt.


Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, beginnt das Liquidieren der Schulden und die Eigentümer gehen an die Schuldner. Es bleibt für die Welt noch genügend Zeit, aber für Europa wird diese Zeit knapp. Noch wird die Stimme Europas in der Welt gehört, ist aber der Stellungskrieg gegen China aufgestellt und Europa wird mit jedem weiteren Schritt in China hinein für die USA unwichtig, werden wir wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen, aufgeteilt und ausgesaugt. Ab diesem Zeitpunkt wird uns niemand mehr hören, wie all die "Dritte Welt-Länder" die vergebens um Gehör bitten.

Selbstverständlich ist dies Angela Merkel und Sarkozy bewusst. Sie sind lediglich bemüht eine Elite in Europa aufzubauen, die von diesem Niedergang weiter profitieren kann. Europa muss als perfekter Ausbeutungsort für die nächsten Wachstumsmärkte vorbereitet.

Es liegt also an uns, dieses neue System mit einer Geldentstehung gegen Leistung zu publizieren und die Welt hinauszutragen. Keiner wird etwas verlieren, außer seine Abhängigkeit. Die Menschheit wird endlich frei sein. Sie kann endlich in einer wirklichen Demokratie leben, in der die Wirtschaft und der Handel der gesamten Menschheit dient und sie nicht ausbeutet.

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Die Mär vom Jesuspfennig oder vom Josefpfenning

Den Menschen soll vergönnt sein, den Fehler im Geldsystem gefunden zu haben. Ihnen wurde der Jesufpfennig oder der Josefpfenning als Erkennungsmuster für den Übeltäter "ZINS" zum Fraß vorgeworfen. Begierig verschlingen sie den Pfennig, der ohne Zutun innerhalb von 2000 Jahren zu einem unermesslichen Reichtum angewachsen WÄRE - wenn einer tatsächlich so lange Zinsen für das Sparbüchlein des Jesuskindes gezahlt HÄTTE.

Den Menschen kommt nicht in den Sinn, dass im Laufe der 2000 Jahre die Banken regelmäßig Pleite gehen. Eine Inflation bzw. Enteignung jagte die andere und mit jedem Herrscher gab es eine neue Währung bzw. Münze. Im Vergleich zum Acker, der in den 2000 Jahren sehr oft den Eigentümer wechselte, ist offensichtlich der Landbesitz dieser Verzinsung nicht unterworfen. Das belegt eindeutig, dass der Zins das Geldsystem korrumpiert und nicht die Geldentstehung aufgrund der real existierenden Sicherheit aus einem Acker.




Die Menschen wollen oder können nicht bergreifen, dass bis zum heutigen Zeitpunkt noch niemals in der Geschichte der Menschheit Leistung wirklich etwas wert war. Leistung bestand immer nur als Frondienst für die Landeigentümer und im Zeitalter der Technologie, für die Produktionsmittelbesitzer. Die Menschen sind auch noch so dumm und bezahlen für Maschinenleistung mehr Geld, als für die menschliche Leistung. Sie lassen sich freiwillig und aus tiefster Überzeugen abzocken bis zur absoluten Armut.

Es ist für viele auch schlüssig, dass für jede Leistung, die der Mensch erbringen will, er bei den Planeteneigentümer Rohstoff kaufen muss, um überhaupt produzieren zu können. Nicht einmal der Zimmermann kann aus dem NICHTS etwas entstehen lassen. Sein Holz muss er vom Waldeigentümer kaufen, um überhaupt Leistung erbringen zu können.

Daher fehlt immer und über das Geld im System. Geld kommt nur durch Kredite in Umlauf und ständig steigt das Pensum der Leistung überproportional zur Menge des Umlaufgeldes. Damit ein Anreiz für die Menschen vorhanden ist zu sparen und Rücklagen für neues Geld zu schaffen, gab es den Zins, der natürlich auch als Bearbeitungsgebühr und schließlich als Zwang für die Geldvermehrung eingesetzt wird. So ergibt sich die Mär vom Zins als Ursache allen Übels und es fällt keinem auf dass die Geldmenge für die erbrachte Leistung der Menschen wachsen muss, damit sie mit Schuldgeld entlohnt werden können.

Ein größeres Enteignungssystem hat diese Welt noch nie gesehen und die Menschheit schaut schon viel zu lange zu, wie sie an der Nase herumgeführt wird. Doch mit Dummen treibt man die Welt um. Aufgrund der Finanzkrise fühlen sich viele informiert über Geld und sind doch mehr indoktriniert als aufklärt. Ihnen wurden Halbwahrheiten eingepflanzt und die Schuld auf Zinsen und Banken (Geldverleiher) abgewälzt. Die eigentlichen Enteignungsmechanismen, die zu Überproduktionszwang bzw. Wachstumszwang führen sollen und dürfen nicht erkannt werden, sonst könnten die Menschen tatsächlich einmal auf die Idee kommen Leistungsgedecktes Geld zu fordern, das die unweigerliche Umwertung der Werte zur Folge hat.

Meine Blog-Liste