Montag, 21. Mai 2012

Es gibt nur eine Ideologie auf dieser Welt: Es ist der Kapitalismus

Der Kapitalismus, die Marktwirtschaft, das Gewinn- und Verlustdenken ist die einzige Ideologie, die auf dieser Erde existiert. Sie ist eine Erfindung des Menschen. Erfunden, in dem Glauben, eine bessere Welt zu schaffen. Diese Ideologie teilt die Menschheit seit ihrer Erinnerungen (schriftliche Geschichtsschreibung) in Obermenschen und Untermenschen. Alles was wir heute aber als Ideologie ansehen ist lediglich eine Form der Humankapitalführung, um die Menschen an dieses Ideologie anzupassen, sie darin zu schulen und auszubilden. 

Alleine die Tatsache, dass die Menschen "Kapitalismus" zum größten Teil nicht als Ideologie ansehen, sondern als Bestandteil der Natur, lässt mich erschaudern. Sie sind derartig konditioniert. Sie glauben tatsächlich, dass die Menschheit ohne Kapitalismus nicht weiter existieren kann.

Freitag, 18. Mai 2012

Marktwirtschaft / Gewinnsucht - die Psychose einer Weltreligion


Hungrige sind die Armeen der REICHEN - die ein REICH haben. Die REICHEN erzählen ihnen, wer sie arm macht und das ist natürlich der Staat und der Zins - es ist niemals der Gewinn aus der billig eingekauften Leistung der Hungrigen, die sie erst REICH machte. Das wäre zu viel Wahrheit. Das wäre Aufrüstung zur Systemkritik. Wer sagt, dass Arbeit nicht billig eingekauft werden darf und mit Gewinn wieder verkauft werden darf - damit meine ich nicht nur die Leiharbeiterfirmen - wird zum Psychopathen abgestempelt. Selbst der kleine Arbeitnehmer ist seine eigene Leiharbeiterfirma, aber das will er nicht wissen - das ist zu viel Realität. 

Wer Hunger hat, will gefallen ... will Bildung, um gefällig zu sein - damit er gebraucht werden kann, um Gewinne erwirtschaften zu können. Genau das steht auf den "Protestplakaten". Der Sklave denkt wie sein Herr und fordert das, was seinem Herren gut tut. Das ist Marktwirtschaftslehre. Es ist die Lehre vom Fordern des eigenen Nachteils, zum Wohle des Kapitals. Der Dualismus ist perfekt inszeniert und zur Lebensauffassung geworden. Teile und herrsche! Die Marktwirtschaft spaltet nicht nur die Völker, sondern sogar die Persönlichkeiten jeden kleinen und großen Menschen.

So wird das Ausbeuten zum Recht, zur Weltordnung. Je nach gesellschaftlicher Stellung erhöht sich damit das Recht auf Ausbeutung - ein Grundgesetz des Herrschens - durch allgemeine Akzeptanz der Grundordnung "Marktwirtschaft".

Donnerstag, 17. Mai 2012

Konvergenz von Kommunismus und Demokratie zur "freien Marktwirtschaft"

Es ist Fakt, dass Demokratie und Kommunismus das gleiche Gewinnstreben als Staat inne haben und es auf ihre Art und Weise mehr oder weniger an die Bevölkerung umverteilen.  Im Kommunismus ist ein Systemmensch entstanden, der sich für seinen Staat zum Wohle der Wirtschaft aufopfert. Genau das findet gerade in den demokratischen Ländern statt. Eine Planwirtschaft ist nichts anderes als eine Bedarfswirtschaft, die aber nur stattfinden kann, wenn die jeweils benötigten Rohstoffe und Energien zur Verfügung stehen. 


Der Kommunismus war eine Blockhumankapitalführung. Die Wertschöpfungsketten durch Ressourcen fand im eigenen Ideologiekreis statt. Externe Wertschöpfung war für beide Seiten lediglich ein Absaugen der Volkswirtschaften. Diese Kampf verlor der Kommunismus angeblich -laut unserer Geschichtsschreibung.


Doch dem ist nicht so. Durch den demokratischen Systemmenschen gibt es heute einen neuen Sozialismus, der glaubt, dass Privatwirtschaft die Weltbevölkerung versorgt und moralisch hochwertig ist; über allem steht und die Menschheit diesem erfundenen, unnatürlichen Gesetz zu dienen hat.  Dieser ist aber nur möglich, wenn die ganze Welt, alle Völker sich einer Ordnung, einem Gesetz und den gleiche Marktregeln (Moral) öffnen.

Samstag, 12. Mai 2012

National Sozialismus .... wenn sozial auf einmal WIRTSCHAFT bedeutet!

SOZIAL ist ein gewaltiges Wort in unserer emotionalen Welt. Wir sprechen vom Menschen als soziales Wesen und betrachten den Sozialismus dagegen als gefährliche Gleichmacherei. Er ist eine Gefahr für unsere Marktwirtschaft - die eigentumsgedeckte Grundordnung unseres Zusammenlebens und unserer Wirtschaftsordnung. 

Wann ist also der Mensch sozial ohne sozialistisch zu sein?

Sozial bedeutet also die Ungleichheit der Menschen zu akzeptieren, nicht aufheben zu wollen und jedem wenigsten das Minimum am Lebensnotwendigen zu gönnen. Gewinn werden über die Gemeinschaft in der eigentumsgedeckten Ordnung erwirtschaftet. Jede Gesellschaftsschicht hat ihre eigene Definition vom Notwendigsten. 


Ein Millionen denkt sich eine standesgemäße Grundversorgung anders als ein Arbeitsloser. Das ist sozial. Die Anerkennung der Ungleichheit unserer Gesellschaft.

Es gilt außerdem als unsozial, wenn sich Machtansprüche aus religiösen Grundsätzen ableiten. Machtansprüche lassen sie lediglich auf der Basis der eigentumsgedeckten Wirtschaftsform ableiten. Demokratien entscheiden sozial, indem sie politische Entscheidungen zum Wohle der Wirtschaft treffen, damit ein gewissen Grundrahmen von sozialer Gerechtigkeit finanziert werden kann, der sich in der oben angeführten Ungleichheit der Klassen manifestiert.

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